Wow, jetzt habe ich es doch geschafft endlich mal wieder einen post zu schreiben!
In den letzten Monaten hatte ich ehrlich gesagt kaum Zeit und ich muss zugeben, dass ich diesen Blog auch schon fast vergessen hatte.
Nun aber zum eigentlichen Blogpost:
Heute ist es mir das erste mal aufgefallen. Ich hab schon davon gelesen, dass Leute sich darüber Gedanken gemacht haben, aber Beweise dafür gab es bisher noch nicht.
Ganz klar habe ich aber heute entdeckt, dass Google Wörter trennt!
Anscheinend wird bei einer Suchanfrage jedes Wort in mehrere Teile getrennt und der Algorithmus entscheidet dann, welches Ergebnis zu der eingegegebenen Suchanfrage am relevantesten ist. Hier der Beweis:
Auf die Suchanafrage "Fischbestand Berlin" werden Ergebnisse ausgegeben, die kein mal das Wort "Fischbestand" enthalten. Jedoch kommt auf Seiten in diesen SERPs Worte wie "Fisch", "Fische" oder "fischen" vor.
Also eindeutig ein Beweis dafür, dass Google Wörter trennen kann und aus zusammengesetzten Wörtern verwandte Wörter (aus dem selben Wortstamm) mit in die Ergebnisse einfließen lässt.
Ob das nun für den Benutzer positiv ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Meine Suchanfrage hat jedenfalls keine validen Treffer erzielt.
Aus SEO Sicht ist es jedoch von unheimlich großer Bedeutung, dass man dies weiß und seine Optimierungsstrategie anpasst.
Ich denke momentan ist Google noch in der Testphase, aber dies wird mit der Zeit wohl immer mehr auftauchen.
Mittwoch, 12. September 2007
Freitag, 15. Juni 2007
SEO Consulting
Ständig werde ich gefragt ob ich Aufträge übernehmen möchte, oder ob ich nicht mal bei diesem oder jenem Problem meine Meinung beisteuern könnte.
Nun, ich bin zwar passionierter SEO, doch mache ich keine Art von Consulting.
Ich arbeite viel mehr an meinen eigenen Projekten und genieße die Freiheit mich nicht mit Kunden herumschlagen zu müssen.
Da ich aber so oft Anfragen bekomme, möchte ich sie an dieser Stelle weiterleiten.
Die Jungs von SEO-booster.de sind gute Freunde von mir und wirklich sehr fähige Suchmaschinenoptimierer. Sie haben sich hauptsächlich ihren Kunden verschrieben und optimieren nicht nur deren Seiten sondern auch ständig ihren eigenen Service.
Suchmaschinenoptimierung Berlin
Deshalb von mir die Empfehlung mit Keyword im Link ;)
Update: Die Jungs von seo-booster haben mich nun darauf hingewiesen,
dass sie seit dem neuen Design auch einen Blog haben.
Also viel Spaß beim Lesen und natürlich wünschen wir weiterhin viel Erfolg.
Nun, ich bin zwar passionierter SEO, doch mache ich keine Art von Consulting.
Ich arbeite viel mehr an meinen eigenen Projekten und genieße die Freiheit mich nicht mit Kunden herumschlagen zu müssen.
Da ich aber so oft Anfragen bekomme, möchte ich sie an dieser Stelle weiterleiten.
Die Jungs von SEO-booster.de sind gute Freunde von mir und wirklich sehr fähige Suchmaschinenoptimierer. Sie haben sich hauptsächlich ihren Kunden verschrieben und optimieren nicht nur deren Seiten sondern auch ständig ihren eigenen Service.
Suchmaschinenoptimierung Berlin
Deshalb von mir die Empfehlung mit Keyword im Link ;)
Update: Die Jungs von seo-booster haben mich nun darauf hingewiesen,
dass sie seit dem neuen Design auch einen Blog haben.
Also viel Spaß beim Lesen und natürlich wünschen wir weiterhin viel Erfolg.
Linkbuilding und Overoptimisation
Jemand der Abakusmitglied ist liest sicherlich jeden Tag wie einem Leute empfehlen Links zu tauschen und sich in Webkataloge einzutragen. Am wichtigsten sei es dabei auf einen hohen PR zu achten!
Naja, da sage ich ganz klar: bullshit. ^^
Eigentlich sollte es kein großes Geheimnis sein, aber ich sage es hier trotzdem nochmal für alle die es noch nicht wissen!
Linkaufbau muss natürlich sein. Er soll organisch ablaufen!
Natürlich braucht man Links von guten Seiten. Seiten die ihren Trust auf mich vererben. Aber was man genauso braucht sind Links von Seiten die nicht ranken. Ich spreche hier nicht von spammigen Doorwaypages oder der gleichen. Ich spreche von kleinen Hobbyseiten, von Seiten die selber gar keine Ambition haben zu ranken.
Und bitte bitte nicht nur Webkataloge und bitte erst recht kein Linktausch!
Denn das ist in keinem Fall organisch! Was wir jedoch wollen, ist es aussehen zu lassen, als würden all diese Links freiwillig auf unsere Seite gesetzt wurden.
Dieser unnatürliche, künstliche Linkaufbau den so viele schlechte SEOs verwenden birgt das gleiche Problem wie eine Overoptimisation, also ein übetriebener Einsatz von den gebräuchlichen Onpagefaktoren.
Überstrapaziert man diese, so läuft man Gefahr einen Penalty zu erhalten und dann heißt es auf Wiedersehen mit dem schönen Ranking.
Einen Beweis dafür, dass übermäßiger Gebrauch von Onpagefaktoren sinnlos ist wurde erst kürzlich durch Sistrix erbracht. Mit seinem Versuch hat er gezeigt dass z.B. das h1-tag vom Googlealgorhytmus völlig entwertet wurde.
Fazit: Um also nicht von Google als SEO enttarnt zu werden, sollte man Linkaufbau sowie Onpageoptimierung stehts versuchen auf organische Weise durchzuführen.
Naja, da sage ich ganz klar: bullshit. ^^
Eigentlich sollte es kein großes Geheimnis sein, aber ich sage es hier trotzdem nochmal für alle die es noch nicht wissen!
Linkaufbau muss natürlich sein. Er soll organisch ablaufen!
Natürlich braucht man Links von guten Seiten. Seiten die ihren Trust auf mich vererben. Aber was man genauso braucht sind Links von Seiten die nicht ranken. Ich spreche hier nicht von spammigen Doorwaypages oder der gleichen. Ich spreche von kleinen Hobbyseiten, von Seiten die selber gar keine Ambition haben zu ranken.
Und bitte bitte nicht nur Webkataloge und bitte erst recht kein Linktausch!
Denn das ist in keinem Fall organisch! Was wir jedoch wollen, ist es aussehen zu lassen, als würden all diese Links freiwillig auf unsere Seite gesetzt wurden.
Dieser unnatürliche, künstliche Linkaufbau den so viele schlechte SEOs verwenden birgt das gleiche Problem wie eine Overoptimisation, also ein übetriebener Einsatz von den gebräuchlichen Onpagefaktoren.
Überstrapaziert man diese, so läuft man Gefahr einen Penalty zu erhalten und dann heißt es auf Wiedersehen mit dem schönen Ranking.
Einen Beweis dafür, dass übermäßiger Gebrauch von Onpagefaktoren sinnlos ist wurde erst kürzlich durch Sistrix erbracht. Mit seinem Versuch hat er gezeigt dass z.B. das h1-tag vom Googlealgorhytmus völlig entwertet wurde.
Fazit: Um also nicht von Google als SEO enttarnt zu werden, sollte man Linkaufbau sowie Onpageoptimierung stehts versuchen auf organische Weise durchzuführen.
Google und paid links
In meinem ersten Post möchte ich nun auf diese in letzter Zeit viel besprochene Thematik eingehen.
Paid links, also gekaufte Links, sind nach Matt Cutts böse. Gemeint sind damit Links die gekauft werden um das Ranking in Suchmaschinen (hauptsächlich Google) zu manipulieren.
Böse sind diese Links also deshalb weil sie angeblich keinerlei Wert für den Enduser darstellen und somit als eine Form von Spam gewertet werden.
Hm. Nun gab es in den letzten Wochen schon viele Leute die sich dazu geäußert haben, dass auch gekaufte Links durchaus einen Wert für die User darstellen können und dass es nicht Googles Aufgabe ist die Webmaster unserer Welt zu diktieren.
Ich denke diese Argumente wurden von allen gehört. Ich möchte auf ein paar andere Sachen eingehen!
Wer in sehr umkämpften Keywordgebieten optimiert, der wird mit Sicherheit auch schon mal Links gekauft haben. Nun sagen wir lieber, wer mit white hat Methoden auf solche Keywords optimiert!
Gerade nämlich in diesen Bereichen gibt es viele sehr schlaue und fähige black hats die davon leben die Sumas voll zu spammen um sich möglichst weit oben zu platzieren.
Wer mit den gängigen Methoden von diesen Spammern vertraut ist, sie selber ausübt oder am eigenen Leib von Spammern von der ersten Seite der SERPS verdrängt wurde, der weiß, dass der Kampf white vs black in etwa so ist wie mit einer Wasserpistole in ein Schusswaffenduell zu gehen.
Um die competitive edge zu halten, muss der gute white hat webmaster also alle paar Wochen qualitativ gute Links von Authorities kaufen um sein Ranking zu erhalten.
Nun frage ich mich was Google direkt damit bezwecken will solche Linkkäufe zu verbieten.
Wenn in Zukunft alle Linkkäufer-und Verkäufer abgestraft werden, dürften wir erst recht die Fehler in Googles Algorhytmus erkennen, da die black hats dann vollkommen die Kontrolle über die top ten erlangen werden.
Für mich ist das also aus Googles Sicht ein klarer Rückfall, der letztendlich bei einer schlechten Userexperience zu Marktanteilverlust führen wird.
MSN und Yahoo können sich also schon mal die Hände reiben!!
Achso und hier noch ein kleines Fundstück, dass mal wieder den Kontrast der Firmeninteressen darstellt.
http://www.google.com/search?hl=en&q=paid+links&btnG=Google+Search
Wie wir alle sehen paid links sind böse... und bringen Google sicherlich einiges an Einkommen!
Paid links, also gekaufte Links, sind nach Matt Cutts böse. Gemeint sind damit Links die gekauft werden um das Ranking in Suchmaschinen (hauptsächlich Google) zu manipulieren.
Böse sind diese Links also deshalb weil sie angeblich keinerlei Wert für den Enduser darstellen und somit als eine Form von Spam gewertet werden.
Hm. Nun gab es in den letzten Wochen schon viele Leute die sich dazu geäußert haben, dass auch gekaufte Links durchaus einen Wert für die User darstellen können und dass es nicht Googles Aufgabe ist die Webmaster unserer Welt zu diktieren.
Ich denke diese Argumente wurden von allen gehört. Ich möchte auf ein paar andere Sachen eingehen!
Wer in sehr umkämpften Keywordgebieten optimiert, der wird mit Sicherheit auch schon mal Links gekauft haben. Nun sagen wir lieber, wer mit white hat Methoden auf solche Keywords optimiert!
Gerade nämlich in diesen Bereichen gibt es viele sehr schlaue und fähige black hats die davon leben die Sumas voll zu spammen um sich möglichst weit oben zu platzieren.
Wer mit den gängigen Methoden von diesen Spammern vertraut ist, sie selber ausübt oder am eigenen Leib von Spammern von der ersten Seite der SERPS verdrängt wurde, der weiß, dass der Kampf white vs black in etwa so ist wie mit einer Wasserpistole in ein Schusswaffenduell zu gehen.
Um die competitive edge zu halten, muss der gute white hat webmaster also alle paar Wochen qualitativ gute Links von Authorities kaufen um sein Ranking zu erhalten.
Nun frage ich mich was Google direkt damit bezwecken will solche Linkkäufe zu verbieten.
Wenn in Zukunft alle Linkkäufer-und Verkäufer abgestraft werden, dürften wir erst recht die Fehler in Googles Algorhytmus erkennen, da die black hats dann vollkommen die Kontrolle über die top ten erlangen werden.
Für mich ist das also aus Googles Sicht ein klarer Rückfall, der letztendlich bei einer schlechten Userexperience zu Marktanteilverlust führen wird.
MSN und Yahoo können sich also schon mal die Hände reiben!!
Achso und hier noch ein kleines Fundstück, dass mal wieder den Kontrast der Firmeninteressen darstellt.
http://www.google.com/search?hl=en&q=paid+links&btnG=Google+Search
Wie wir alle sehen paid links sind böse... und bringen Google sicherlich einiges an Einkommen!
SUMA News geht online
Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Blog über Suchmaschinen und Internetmarketing!
Dies ist zwar sicherlich der 500.000 Blog zu diesem Thema, aber vielleicht schaffe ich es ja,
zur Abwechslung eine etwas konträre Meinung dazustellen um somit die täglichen News und Themen die durch die Blogosphäre gehen von einem anderen Licht erscheinen zu lassen.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und vorallem gute Rankings!
Dies ist zwar sicherlich der 500.000 Blog zu diesem Thema, aber vielleicht schaffe ich es ja,
zur Abwechslung eine etwas konträre Meinung dazustellen um somit die täglichen News und Themen die durch die Blogosphäre gehen von einem anderen Licht erscheinen zu lassen.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und vorallem gute Rankings!
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